Podcast

PODCAST


01 Strategie und Konzeption

Welche Podcast-Form ist die richtige für Sie? (Monologisch, Dialogisch, Gesprächsrunde, Nachrichtenform). Und welches Format sollte es sein? (Knowledge, Research, Kampagne, Schulung, Info, Entertainment)

02 Produktion und Bearbeitung

Aufnahme, Schnitt, Nachbearbeitung, Intro/Extro, Mix, Musikbett, Soundlogo

03 Veröffentlichung

Anlegen Ihres eigenen Podcast-Channels, Veröffentlichung auf allen bekannten Plattformen wie Apple, Spotify, Deezer, Podcast.de, Stitcher, TuneIn, fyyd u.v.a.

Podcast sind das Medium der Stunde


Waren Podcasts vor fünf Jahren bei uns noch ein Nischenprodukt, so steigen die Zahlen seitdem unaufhörlich: Inzwischen hören 41 Prozent der Deutschen über 14 Jahre zumindest gelegentlich Podcasts, bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar fast 60 Prozent. Laut einer Umfrage haben drei Viertel der deutschen Podcasthörer mindestens Fachhochschulreife, 40 Prozent einen Hochschulabschluss, die Mehrzahl von ihnen gehört zu den Gutverdienenden. Deshalb investieren auch bei uns immer mehr Unternehmen, Konzerne oder Medienverlage in Podcasts; inzwischen werden nur noch in den USA, Brasilien und Indonesien mehr Podcasts im Jahr produziert als bei uns.


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Einige Podcasts vom Audiotexturat:

SKYTALE Alma Sports Club Gamecheck Guru

"Podcast verhält sich zu Radio wie YouTube zum Fernsehen: lustiger, intimer, überall zu haben." 

– Hajo Schumacher, Morgenpost

Warum Podcast?


  • Audio braucht weniger Aufmerksamkeit als Text oder Video, ist weniger anstrengend und funktioniert in praktisch jeder Situation. Wer zuhört, hat die Hände frei, entspannt die Augen und kann nebenher noch andere Dinge erledigen.
  • Podcasts funktionieren auf jedem Smartphone – und das hat inzwischen jeder potentielle Nutzer stets bei sich. Damit sind die Nutzer leichter immer und überall erreichbar.
  • Die Kosten für einen Podcast sind vergleichsweise gering; schon mit überschaubaren Kosten erreicht man durchaus Rundfunk-Niveau.
  • Podcast-Nutzer sind eine extrem interessante Zielgruppe: Laut einer Umfrage von 2017 besaß mehr als die Hälfte der befragten Podcast-Nutzer ein abgeschlossenes Studium, jeder fünfte verfügte über ein Haushaltseinkommen von mehr als 100.000 Dollar.
  • Podcasts sind authentisch – nirgendwo ist die Distanz zwischen Absender und Empfänger geringer, die Inhalte landen ungefiltert in den Ohren. Das gesprochene Wort ist persönlicher; es erleichtert es, eine Beziehung zu Inhalten und dem Macher aufzubauen. Menschen sprechen nun mal gerne  miteinander und hören gerne zu. Sie erreichen ihre Zuhörer auf einer emotionalen Ebene.





  • Podcasts stärken die Kundenbindung; über unkomplizierte, kostenlose Abo-Modelle landet jede neue Folge automatisch auf dem Smartphone des Nutzers, der so eine Beziehung zur Marke oder zum Unternehmen aufbaut und ein hohes Maß an Loyalität entwickelt.
  • Podcasts erreichen direkt die Zielgruppe, da sich die Hörer bewusst für einen Podcast entscheiden. Das Interesse ist von Anfang an hoch, Streuverluste wie bei der klassischen Online-Werbung sind gering.
  • Werbung wird in Podcasts als weniger störend empfunden. 75% der Nutzer spulen Werbung in Podcasts nicht vor, sondern hören sie sich bewusst an.
  • Mit einem eigenen Podcast hebt man sich von der Konkurrenz ab. Denn trotz steigender Zahlen ist der Podcast bei uns noch immer ein originelles Marketinginstrument.
  • Ein Podcast ist schnell produziert. Damit reagieren Sie schnell auf aktuelle Neuigkeiten und Tendenzen.



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